Willkommen in der Zukunft der Energieversorgung! Mit dem stetigen Fortschritt in der Technologie und der wachsenden Notwendigkeit, unseren CO₂-Ausstoß zu reduzieren, sind flüssige Brennstoffe aus erneuerbaren Energien auf dem besten Weg, eine zentrale Rolle in der Energielandschaft von morgen zu spielen, denn sie bieten eine vielversprechende Alternative zu fossilen Brennstoffen. Sie werden aus nachhaltigen Quellen […]
In der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins für den Energiehandel – FUEL I LUBES I ENERGY – findet sich ein großer Artikel über unseren langjährigen Haase-Partner Tankbau Willberger. Arbeiten, wo andere Urlaub machen. Unter diesem Motto montierte das Team von Christian Willberger einen Haase-Kellertank im Almbad Sillberghaus auf ca. 1030 m Höhe. Der alte Stahltank war […]
Erst kürzlich zur Schulung im Werk in Großröhrsdorf – und schon ging es für das Team der Umwelt- und Abwassertechnik Markus Strucken bei zwei Restaurants in Düsseldorf und Krefeld zur Sache. Dort wurde jeweils ein neuer Fettabscheider eingebaut. Da die Teile einzeln in den Raum getragen wurden, stellten die engen Zugänge auch hier wieder einmal […]
Den Kampf gegen den Klimawandel gewinnen wir nur gemeinsam. Deutschland hat das Ziel, bis 2045 CO2-neutral zu werden. Eine große Herausforderung, die nur gelingt, wenn alle mitmachen können. Doch dieser Kampf darf nicht vom Geldbeutel abhängen und sollte nicht mit Verboten geführt werden, sondern alle Möglichkeiten für den Schutz des Klimas einbeziehen.
Moderne Heizungsanlagen können mit E-Fuels betrieben werden, und das ohne zusätzliche Investitionen oder technische Umrüstung. E-Fuels sind mittlerweile umfassend erforscht und erfüllen sämtliche Voraussetzungen für die Markteinführung. Mit E-Fuels wird Klimaschutz bezahlbar sein.
Nicht warten auf politische Vorgaben, sondern handeln. Das ist die beste Variante, um den Klimaschutz im Gebäudebereich voranzubringen. Das dachte auch Familie Seidel, als sie Beschloss, ihr 1963 gebautes Einfamilienhaus im niedersächsischen Wedemark energetisch komplett zu sanieren. Dazu wurde die Technik im Heizungskeller einmal runderneuert. Neben einer neuen Öl-Brennwertheizung steht dort nun ein moderner, standortgefertigter Tank aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) – hergestellt von der Firma Haase aus Großröhrsdorf bei Dresden und installiert von dem regionalen Haase-Partner, der Team Tanktechnik aus der Nähe von Hannover. Das entscheidende aber ist der Tankinhalt: Hier wird erstmals ein „grünes“ Heizöl verwendet, das zu 33 Prozent aus einer nahezu klimaneutralen Komponente besteht, hergestellt aus biobasierten Reststoffen wie Altfetten oder Pflanzen- und Holzabfällen. Damit sparen die Seidels gleich mehrfach: Mit der Öl-Brennwerttechnik verringert sich der Heizölverbrauch und damit die Energiekosten. Das „grüne“ Heizöl reduziert außerdem die CO2-Emissionen bei der Verbrennung um rund 25 Prozent.
Unterstützt wird die Sanierungsmaßnahme und die Verwendung des flüssigen Zukunfts-Brennstoffes durch die Pilotinitiative „future:fuels@work“, die das Institut für Wärme und Mobilität (IWO) aus Hamburg gemeinsam mit führenden Heizgeräte- und Tankherstellern für Modernisierer ins Leben gerufen hat. „Mit unserem Tank wurde nun die erste Anlage im Rahmen dieser bundesweiten Aktion ausgestattet“, berichtet Haase-Geschäftsführer Thomas Falkenbach. „Wir werden die Initiative mit weiteren Tankanlagen unterstützen.“
Der Grund: Haase will mit seinen Partnern zeigen, dass treibhausgasreduzierte flüssige Brennstoffe in der Praxis, in heute verfügbarer Heiz- und Tanktechnik reibungslos funktionieren. „Mit unserem Beitrag arbeiten wir in mehrfacher Hinsicht für die Zukunft: Es gilt jetzt alle Optionen zu nutzen, die CO2-Emissionen im Heizungskeller zu senken. Das sind wir unserer Umwelt schuldig. Aber wir denken dabei als mittelständisches Unternehmen auch an unsere Aufgabe als Arbeitgeber in der Region. Nur mit tragfähigen Konzepten können wir wettbewerbsfähig bleiben und nachhaltig wirtschaften. Klimaschutz und soziale Verantwortung gehören für uns zusammen“, so Falkenbach.
Er empfiehlt Hauseigentümern, die ihre Heizung auf effiziente Öl-Brennwerttechnik umrüsten wollen, sich bei „future:fuels@work“ zu bewerben. Das Teilnahmeformular gibt es beim Heizungsbauer oder Mineralölhändler sowie über die IWO-Infohotline unter Tel. (06190) 9263435. Mehr Infos dazu sind auf www.zukunftsheizen.de/ffw zu finden.
„Je mehr Leute positive Erfahrungen mit CO2-reduziertem Heizöl machen, umso schneller gehen die Emissionen nach unten“, ist Falkenbach überzeugt.
Wie sieht die Zukunft der Ölheizung aus? Haben diese Anlagen überhaupt noch eine Zukunft, sowohl in ökologischer wie auch finanzieller Hinsicht? Viele Hausbesitzer sind verunsichert, auch durch kritische Berichterstattung in den Medien zu diesem Thema. Das Portal „Zukunftsheizen“ hat sich mit diesen Fragen auseinandergesetzt und in einem Video zusammengefasst. Das Fazit: Eine moderne Öl-Brennwertheizung ist eine lohnende Investition, denn sie ist nicht nur effizient und kann hervorragend mit erneuerbaren Energien kombiniert werden, sondern sie bietet auch eine klimafreundliche Perspektive: Sie kann mit den klimaschonenden und sogar CO2-neutralen Brennstoffen der Zukunft betrieben werden.
Hier finden Sie die heutige Pressemitteilung der Wettbewerbszentrale zum Thema „Wegen Irreführung: Wettbewerbszentrale unterbindet Werbung mit pauschaler Behauptung eines „Verbots von Ölheizungen ab 2026“.
Diese Pressemitteilung erscheint uns als sehr wichtiges Zeichen, dass diese pauschalen Werbeaussagen einiger Unternehmen aus der Energiebranche entsprechend zurückgewiesen werden können.
Es wird Zeit, sich langsam von diesem turbulenten Jahr zu verabschieden. 2020 war ganz anders als alles, was jeder von uns bisher kannte: Weil es uns eingeschränkt und vor völlig neue Herausforderungen gestellt hat, aber auch andere Sichtweisen und Möglichkeiten eröffnet und damit bei vielen unglaubliches Potenzial freigesetzt hat. Die Krise hat uns gezeigt, wie gut wir es in diesen modernen Zeiten haben, weil wir uns digital vernetzen können. Andererseits wurde uns besonders schmerzhaft bewusst, wie sehr uns der direkte Kontakt mit Menschen im täglichen Leben fehlt. Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit in diesem nicht ganz einfachen Jahr möchten wir uns besonders herzlich bedanken. Mögen Sie während der Festtage den Blick ganz bewusst auf die Dinge richten, die das Leben schön, reich und lebenswert machen und mit Optimismus ins neue Jahr starten!
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie sowie Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern frohe Festtage, alles Gute und viel Glück im neuen Jahr – vor allem aber Gesundheit!
Traditionen soll man (eigentlich) pflegen … Die aktuelle Entwicklung bezüglich der Corona-Situation zwingt uns aber leider in diesem Jahr dazu, gerade mit dieser, über lange Zeit gewachsenen und liebgewonnenen Tradition zu brechen. Leider müssen wir die Jahrestagung am 19./20. November 2020 mit unseren Haase-Partnern absagen!
Diese Veranstaltung lebt seit Jahrzehnten neben aktuellen Vorträgen vor allem von den intensiven und persönlichen Gesprächen. Die Gesundheit der Haase-Partner aus dem gesamten Bundesgebiet und deren Familien aber steht für uns ganz oben, deshalb war die Absage in der jetzigen Situation unvermeidlich.
Die Entscheidung ist uns sehr schwer gefallen, da wir erfreulicherweise bereits sehr viele Zusagen bekommen hatten und sich unsere Gäste, Referenten und wir selbst natürlich sehr auf diese Tage im November gefreut haben. Wir bedanken uns noch einmal auf diesem Wege bei allen, die sich bereits so zahlreich angemeldet hatten, sehen aber ungeachtet der aktuellen Situation positiv in die Zukunft und hoffen, die Veranstaltung im kommenden Jahr in der bekannten Form wieder durchführen zu können.
Alles Gute und bleiben Sie gesund – Ihr Haase-Tank-Team!
Für unseren frei aufstellbaren Fettabscheider vom Typ FK konnten wir beim TÜV Rheinland die hydraulische Wirksamkeit weiterer Nenngrößen nachweisen. Zukünftig werden wir deshalb neben den bereits vorhandenen Nenngrößen 2 und 4 auch den NS 7 und NS 10 als Flachbodentank-Bausatz für die Fettabscheideraufstellung im Gebäude anbieten. Klein durch die Tür – groß im Keller! Was seit 30 Jahren für alle Kellertanks von Haase gilt, wurde mit der Typenreihe FK auf unsere Fettabscheider übertragen. Schwierige Zugangsbedingungen stellen somit kein Problem dar und dank unseres hochwertigen Werkstoffs glasfaserverstärkter Kunststoff (GFK) sind die frei aufgestellten Fettabscheider formstabil, geruchsdicht, alterungsbeständig und 100%-ig rostfrei.
Der Besuch des Staatsministers für Finanzen, Herr Vorjohann, stellte für uns eine gute Gelegenheit dar, unser seit fast 30 Jahren in dieser Region aktives Unternehmen dem erst seit Kurzem im Amt befindlichen Politiker vorzustellen.
Das dankenswerterweise vom Landtagsabgeordneten Herrn Aloysius Mikwauschk vermittelte Treffen war für uns aber auch eine Chance, über aktuelle Herausforderungen und Chancen für mittelständische Firmen wie die Haase Tank GmbH zu diskutieren. Dabei ging es vorrangig um mögliche Auswirkungen der neuen Klimaschutzgesetze, die eine aus unserer Sicht völlig ungerechtfertigte Bevorzugung des Energieträgers Gas gegenüber Heizöl darstellen. Außerdem stellten wir bei einem Produktionsrundgang unsere Ideen vor, mit denen wir die Haase Tank auch in den nächsten Jahren und Jahrzehnten voranbringen wollen. An dem Rundgang nahmen auch der Großröhrsdorfer Bürgermeister, Herr Stefan Schneider, sowie mehrere Abgeordnete des Stadtrats teil.
Bei der abschließenden, ausführlichen Gesprächsrunde ging es für uns vorrangig darum, dass Herr Minister Vorjohann unsere Bedenken bezüglich der fragwürdigen Förderpolitik des Bundes beim Klimaschutz aufnimmt und bei den entsprechenden Gremien vorbringt, was uns auch zugesagt wurde.
Für Herrn Bürgermeister Schneider standen selbstverständlich kommunalpolitische Themen im Vordergrund, gerade im Angesicht der heraufziehenden Corona-Krise.
Das bereits 4. Fachseminar für Abscheideranlagen und Schachtsanierung wendet sich an Behörden, Sachverständige, Ingenieurbüros sowie Unternehmen, die mit Entsorgung, Prüfung und Bau von Leichtflüssigkeits- und Fettabscheidern beschäftigt sind und sich über Neuerungen auf diesem Gebiet informieren wollen. Als weiterer Schwerpunkt wurde das Thema Schachtsanierung ins Programm genommen. Auch in diesem Jahr ist es uns wieder gelungen, für die Veranstaltung namhafte Referenten zu gewinnen. Unter anderem wird Herr Dr.-Ing. Jürgen Hinrichsen, Sachverständiger der AGU-TSO e.V., zum Thema „Normgerechter Rückstauschutz von Abscheideranlagen“ referieren. Frau Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Katrin Finsterbusch, Pumpentechnik Finsterbusch GmbH, widmet sich in Ihrem Vortrag der „Auslegung, Installation und Wartung von Hebeanlagen“. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns über Ihre Teilnahme! Das vollständige Programm des Fachseminars sowie das Anmeldeformular können Sie hier herunterladen. Anmeldeschluss: 19.02.2020
Sind Sie ein Mineralölhändler, Tanschutzunternehmen oder Heizungsbauer? Dann haben Sie diese Frage verunsicherter Kunden in den letzten Monaten sicher oft gehört. Die bisweilen ungenaue oder sogar falsche Berichterstattung in den Medien hat leider dazu geführt, dass sich viele Betreiber einer Ölheizung nach anderen Energieträgern umsehen. Doch beruht diese Verunsicherung auf Fakten? Wie zukunftsfähig, sowohl ökologisch als auch finanziell, sind Ölheizungen oder ganz allgemein flüssige Brennstoffe? Wir als Tankhersteller sind genauso wie Sie daran interessiert, diese Darstellungen geradezurücken und die Kunden bei dem bewährten und sicheren Heizsystem zu halten. Dafür bieten wir an, einen für Sie kostenlosen Flyer mit Ihrem Logo und Ihren Kontaktdaten zu erstellen und zu drucken, auf dem die Fakten zum Thema Zukunft der Ölheizung kompakt zusammengefasst sind. Den Flyer können Sie als Rechnungsbeileger verwenden oder auch Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an die Hand geben. Hier finden Sie Beispiele für die Flyer.