In Baden-Württemberg wurde die Heizungsanlage eines Einfamilienhauses mit ca. 180 m² Wohnfläche komplett saniert. Ein Öl-Brennwertkessel mit 20 kW, ein Festbrennstoffkessel mit 15 kW sowie eine Solaranlage mit ca. 18 m² Oberfläche wurden dabei effektiv miteinander kombiniert. Grundlage dafür war ein entsprechend großer Wärmespeicher, in dem die Wärme der unterschiedlichen Energiequellen verlustarm gelagert werden kann. Außerdem wurde die stinkende Batterietankanlage gegen einen platzsparenden, absolut geruchsdichten und doppelwandigen Öltank mit einem Nutzvolumen von rund 4.000 Litern ausgetauscht.
Die Lösung für die Behälter bot Haase: Durch das Prinzip der Vor-Ort-Montage war die unkomplizierte Einbringung der Einzelteile in das Gebäude möglich. Der Wärmespeicher T 415-28 bietet bei einem Außendurchmesser von 1,70 m sowie einer Höhe von 1,95 m ein Volumen von ca. 2.750 Liter. Diese hohe Kapazität sowie die geringen Wärmeverluste des Speichers stellen sicher, dass die eingebrachte Wärme, unabhängig aus welcher Quelle, auch über einen längeren Zeitraum gespeichert und wieder entnommen werden kann.